…Kinder wie die Zeit vergeht…

…ich muss ja nicht unbedingt betonen dass ich ein bekennender Fan der Therme WienMed bin.

 

03.06.2018 – Aber so schnell war eine Reha noch nie vorbei. Okay ich hatte jede Woche drei Termine und daneben eine ganze Menge an Projekten laufen, aber ich war nicht der Einzige den das überrascht hat.

 

Ich muss einfach auch der ganzen Institution, den beteiligten Ärzten, Therapeuten und auch dem organisatorischen Personal einfach meinen höchsten Dank aussprechen. – ja vielleicht habe ich eine Sonderbehandlung weil ich schon so oft dort war, und die Menschen natürlich von meinen Aktivitäten rund um das Thema COPD wissen. – Aber nun auch hier ganz offiziell und uneingeschränkt herzlichen Dank!!!

 

Was fasziniert mich eigentlich so, unabhängig davon dass ich gerne hätte dass meine Werte am Schluss der Reha besser sind als zuvor, und der Tatsache dass ich nicht irgendwo bin und dort auch übernachten muss, – also meinen anderen Tätigkeiten nicht mehr nachgehen kann. Es sind die Kleinigkeiten, die mich dazu bringen doch noch ein kleines Stücken weiter zu gehen, ja mein ewiger Ehrgeiz, aber ist es nicht schön bei einer Übung am Anfang behauptet zu haben, die habe ich auf einem Videokanal  in Zusammenhang mit Marcel Hirscher gesehen, das kann ich nie? Und dann Freiwillig um eine Verschärfung fragt und es gelingt – klar nicht so easy und oft und schön aber – Hey es geht.

 

Oder es auch noch einmal ganz gezielt Input zu bestimmten Problemstellungen gibt, und auch den Tipp da geht noch mehr, oder schöner, effizienter. – Ja das verstehe ich unter Begleitung. Gebt mir Aufgaben an denen ich wachsen kann und lasst mich experimentieren,  und zeigt mir Wege auf – super Danke!

 

Es ist auch nicht so wichtig ob ich jetzt beim 6 Minuten Gehtest 10 Meter weiter gekommen bin, beim Ausdauertraining ist es der doppelte Wert geworden, ja das ist schön – wichtig ist ob ich mich gestärkt fühle, und zwar auf der physischen als auch auf der psychischen Ebene. Ich kann die Reha der Therme WienMed allen die keine stationäre Lösung anstreben wärmstens empfehlen – fragt bei euren Lungenärzten danach – ‚weil ich es mir wert bin!‘.

 

War dieses Wochenende mit meiner Tochter unterwegs – und hier etwas weniger fotografiert, aber dennoch allen eine schöne Zeit.

2 Kommentare zu „…Kinder wie die Zeit vergeht…“

  1. Hallo lieber Eberhard

    das ist ja ganz toll, dass deine ambulante Reha so erfolgreich war, vermutlich auch mal durch deine sehr aktive Mitarbeit, ich glaube auch nicht, dass du dort eine Sonderbehandlung geniesst, weil du schon so oft da warst, aber es macht wahrscheinlich allen Beteiligten mehr Freude, mit einem hochmotivierten Patienten, wie du es bist zu arbeiten.

    In so vielen Blogs hab ich schon das Gejammer von Patienten gelesen, über das Essen über, die Ausstattung der Zimmer etc. … natürlich gibt es sicher Misstände, aber man sollte vielleicht schon auch selber was zum Ganzen beitragen: Rauchstop, Bewegung, Bewegung, Bewegung….

    Du bist für mich ein Paradebeispiel dafür , was man erreichen kann.

    Ganz herzliche Grüsse sendet dir und allen unseren mehr oder weniger leidenden Kollegen

    Doris

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