…wenn die Angst immer dabei ist …

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… wird sie schon wieder fast normal.

 

08.10.2017 Ich möchte heute über ein Thema schreiben, das für mich im Moment sehr präsent ist – die Exazerbation –, wahrscheinlich deshalb, weil der Winter kommt und damit die Gefahr von Lungenentzündung und Grippe steigt – beides für COPD-Patienten höchst gefährlich. Und, so scheint es mir, überall beginnen die Menschen zu husten und zu schnupfen.

 

Ich persönlich achte da schon sehr darauf. Natürlich lasse ich mich Grippe impfen, da ich das Risiko senken möchte, bin mir aber auch im Klaren darüber, dass sich eine Ansteckung damit nicht völlig ausschließen lässt.

Zu denken geben dann natürlich Artikel wie https://copdathlete.com/copd-news/my-copd-nightmare/, denn wenn einem Mann wie Russel Winwood, der höchst trainiert ist, so etwas passiert, was würde das dann für mich bedeuten?

 

Umso mehr ein Grund, auch im Alltag bewusste Schritte zu setzen. Zum Beispiel versuche ich, mir immer die Hände zu waschen, wenn ich aus dem öffentlichen Raum nach Hause komme – und dabei Disziplin rein zu bekommen.

Die Idee, sich zu Hause notfallmedizinisch auszustatten, habe ich noch nicht umgesetzt, Das muss ich erst mit meinem Lungenarzt besprechen. Was ich persönlich zum Beispiel nicht einhalte, ist die immer wieder angeführte Vermeidung von Nässe und Kälte, denn egal welches Wetter, ich mache meine Runden im Prater und fühle mich gut dabei. Auch bin ich mir sicher, dass diese Wetterabwechslung meinem Immunsystem gut tut.

 

Mein riesiger Respekt vor einer Exazerbation bringt mich auch dazu, immer genau zu prüfen, ob ich wirklich alles Notwendige eingesteckt habe, wenn ich außer Haus gehe: Handy, Notfallspray … und ich kontrolliere das auch immer wieder nach, wenn ich bereits unterwegs bin, und ja, gerade wenn ich irgendwo bin, wo die Rettung schwerer hin kommt, passiert es mir noch öfter, dass dieser Gedanke aufkommt. Das spielt auch eine Rolle bei meiner Überlegung, von der Stadt vielleicht doch aufs Land zu ziehen – da taucht sofort die unangenehme Frage auf, wie lange es dort dauert könnte, im Notfall professionell versorgt zu werden. Und wie sollte es anders sein, auch meine Töchter haben Angst , dass nochmals ein Rückfall kommt, und sie müssen diese jederzeit drohende Gefahr in ihr Leben integrieren.

 

Ich habe kein Rezept, wie und was man mit dieser Angst tun soll. Ich denke, es ist gesund, wenn man einen gewissen Respekt hat, aber ich denke, die Angst darf nicht dominieren – oder gar verhindern, dass man nach besten Möglichkeiten für sich Momente schafft, die man genießen kann. Sicher bin ich mir nur in einer Sache: Wenn mein Körper in guter Verfassung ist, erholt er sich leichter von einer Exazerbation.

 

Hier noch ein paar Fotos vom vergangenen Sonntag:

Sonntag früh: Es ist kühl und windig. Aber der Prater ist doch belebter, als ich erwartet hatte. Meine Gehzeit von 50 Minuten ist ganz okay, obwohl ich erwartet hätte, dass ich schneller bin, da ich nur eine ganz kurze Pause machen musste.

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