…Gegenwind kann man nicht fotografieren…

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…aber in den Waden spüren.

 

06.10.2018 – Ein wunderschöner Herbsttag, mit chilligem Familientreffen auf der Donauinsel. – Das ist doch eine Ansage. Wenn da nicht das heftige rascheln der Blätter wäre, aber es hört ja immer wieder auf. Die Wettervorhersage, sonnig mit Temperaturen bis zu 24 Grad und Wind aus Süd-West mit Böen bis zu 45-50 km/h.

 

Ist doch Ideal, für einen Fahrradprofi wie mich. Also nichts wie rauf auf meinen geliebten Drahtesel, und ab durch die herbstliche Stadt. Es ist nach Mittag und dementsprechend sind mehr Leute unterwegs, und bis zum Praterstern hält sich der Wind auch brav zurück. Dann kommt die erste Vorahnung, dass es doch etwas heftig werden könnte. Aber das geht schon, bei der ersten Steigung, muss ich mich, dann der ersten Böe geschlagen geben und absteigen, warten bis ich wieder Luft bekomme und die Böe nach lässt. Also dann runter zur Donau, – warum sind das wohl kaum Leute die Rad fahren? Einige kommen mir entgegen die haben ja alle Rückenwind.

 

Soll ich umdrehen, und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, aber nein einen Versuch gibt es noch, treten bis die nächste Böe kommt und mir die Kraft und Luft ausgeht. Umkehren? Da vorne ist doch schon die Donaustadtbrücke, und da  müsstest du dann so und so weiter mit dem Rad fahren, also los geht schon. Einfach genau hinhören, jetzt lässt der Wind nach, treten solange der Wind nachlässt – komm ein Stück geht noch, dann siegt wieder die Böe. Ja jetzt beginnen die Beine so richtig zu brennen, und die Abstände werden kürzer. Aber da es geht schon rauf zur Donaustadtbrücke. Jemand sieht meinen Kampf und lädt zum Essen ein.  Das geht leider nicht – meine Kinder warten schon, denn ich habe schon eine halbe Stunde Verspätung, – aber Danke!

 

Ich habe mein Navi mitlaufen, und jedes Mal wenn ich stehe bleibe zeigt es eine Art Explosion an, und die werden immer mehr. Aber jetzt gibt es so und so nur noch den Weg nach Vorne. Einige Radfahrer überholen mich, ich verstehe es nicht, wie es möglich ist, dass es so einen riesigen Unterschied gibt, deprimierend. Aber was solle es, nur noch 800 Meter, und dann habe ich es geschafft.

 

Bei der Rückfahrt hatte ich zwar leichten Rückenwind, aber meine Beinchen waren einfach geschafft, sodass ich dann ab dem Praterstern den Zug nahm.

 

Also hier mal eine Conclusio, auch wenn das Wetter noch so schön ist, wenn Böen mit 40-50 km/h angekündigt sind lasst euer Rad zuhause, oder kauft euch ein E-Bike. Gegenwind fahren ist was für Masochisten oder Stur Köpfe wie mich und selbst ich werde das auch nicht mehr machen. also auf eine schöne Aktive Zeit ohne Gegenwind.

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